Hallo,
ich wollte mal meine Erfahrung mit dem Arizer Air MAX teilen. Was mich besonders begeistert ist, wie man ihn benutzt.
Er fühlt sich mehr nach einer mobilen „Mini Bong“ als nach einem Vape an.
Die Kräuter kommen, wie auch bei den Tischvaporizern in den „Glas-Pod“ und dann steckt man den Kopf in den Vape. Das Ausleeren macht auch Spaß, weil man die Reste einfach rauspusten kann 😃
Die Kammer ist aus Keramik und der Kopf aus Glas, also kein Kunststoff, der den Inhalt berührt. Das ganze Gerät ist aus Metall, bis auf die obere Abdeckung.
Ein weiterer Pluspunkt ist die austauschbare Batterie (26650 Lithium-Ionen-Akku). Man kann den Vape komplett zerlegen und alle Kleinteile nachkaufen. Wie bei den meisten Vapes kann man die Temperatur stufenlos bis 220°C einstellen.
Mit dem Vape kommen drei verschiedene „Köpfe“: einer für den normalen Gebrauch, ein Bong-Adapter (14,4 das Display dreht sich sogar mit) und einer für „Aromatherapie“ AKA Hotbox.
Ein paar Nachteile gibt’s aber auch: Der Akku ist leider schnell leer (bei 210°C kann man ca. 5 Köpfe rauchen). Als Poweruser sollte man sich auf jeden Fall einen zweiten Akku mitbestellen (lässt sich schnell wechseln, wie bei einer Taschenlampe). Außerdem ist der Zugwiderstand echt hoch, wenn man den Kopf überfüllt, was mir natürlich noch nie passiert ist 😉
Hier noch ein paar technische Details vom Hersteller:
Vaporizer für Kräuter und Aromatherapie
Original-Glas-Pod-System
Fortschrittliche Schnellheiz-Keramiktechnologie (60 Sekunden)
Dunkelmodus für diskreten Gebrauch
Schnelles Aufladen über USB-C
Klein und transportabel: 128 × 30 mm, 160 g
Isolierter Luftweg
Alles in allem kann ich den Arizer Max Air echt wärmstens empfehlen.