Temperatur und Luftfeuchtigkeit:
Ideale Temperaturen für die Keimung von Cannabissamen liegen zwischen 21-29°C. Eine konstante Temperatur ist entscheidend, da Schwankungen die Keimungsrate negativ beeinflussen können. Die Luftfeuchtigkeit sollte während der Keimungsphase hoch sein, idealerweise zwischen 70-90%, um die Samen feucht zu halten, ohne Schimmelbildung zu fördern.
Beleuchtung:
Licht ist nicht erforderlich, bis die ersten Blätter (Kotyledonen) erscheinen. Sobald die Keimlinge sprießen, benötigen sie Licht mit niedriger Intensität, das allmählich gesteigert werden kann.
Bewässerung:
Das Anzuchtsubstrat sollte durchgehend feucht, aber nicht nass sein. Sowohl Über- als auch Unterbewässerung können den Keimlingen schaden. Es ist wichtig, Wasser mit einem pH-Wert unter 7,0 zu verwenden, da höhere pH-Werte die Nährstoffaufnahme und die Wurzelentwicklung behindern können.
Anzuchtsubstrat:
Die Wahl des richtigen Anzuchtsubstrats ist ebenfalls entscheidend. Viele Züchter bevorzugen spezielle Anzuchterden oder Substrate wie Steinwolle oder Torfmooswürfel, die gut Feuchtigkeit speichern. Vermeiden Substrate mit großen Rindenstücken, da diese zu schnell austrocknen können.
Das ist de Momentane wissenschaftliche Stand im Bezug auf Cannabis und die Umweltfaktoren. Kann man auch hier nachlesen
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