Findest du überall, an Autobahnrändern, Waldrändern und ist ökologischer als Neem Öl, Plastiktafeln und Raubmilben, braucht nichtmals eine Verpackung, ist vollbiologisch, Gekauftes nie, auch nicht wegen der Transportwege und noch immer Benzin, nicht nur wegen der Verpackungen noch immer aus Mikroplastik. 24-36 Stunden Brennnesseln ziehen lassen gibt Brennnesselbrühe, ein Pestizid, das fast geruchslos ist (die Schädlinge wandern ab oder krepieren, braucht du nicht unbedingt zu zerdrücken, dauert sonst ja ewig), 7 Tage ziehen lassen ergibt einen Dünger, der Pflanzenjauche ist und erstmal extremst stinkt, was nach ein paar Wochen offener Lagerung draußen weggeht oder direkt durch Gesteinmehlzugabe, die die Flavonoide und Terpene der Jauche an sich kettet und großteils entschärft. Der Tee ist auch nichts anderes als die Pallets, nur völlig überteuert, am besten sind frische Brennnesseln. Dass Neemöl Pestizide integriert wegen des Anbaus der Ursprungspflanze wusste ich nicht, alles müsste bio sein, man braucht eigentlich gar keine Pestizide, sondern nur Zucht standortbedingt, standortspezifiche Fastlandrassenerzeugung aller Gemüse und Obst durch Zucht und selten biologische Mittel wie Nützlinge gegen Schädlinge oder Pflanzenextrakte oder Angärungen von Pflanzenmaterialien wie Brennnesseln. Nikotin ist auch geeignet, da nicht systemisch, muss nur ohne dass wer auf dem Feld ist untergebracht werden, ist glaube ich untersagt da teils Arbeiter sich vergifteten wegen keinem richtigen Umgang beim Düngen oder danach, könnte eingesetzt werden wenn es sicher keinen vergiftet der Arbeiter oder aus Eigenschuld (die nicht, “wir tragen die Schutzkleidung bei 40 Grad nicht” ist). Fast alle wollen keine Nichtbio Pestizide und die sind fast überall drin, bio wird gefühlt eher weniger als mehr, muss an sich nicht teurer sein. Bio macht 10 Prozent oder so aus bei Gemüse, Obst, so viel wie im Supermarkt steht im Vergleich zu nicht Bio stellt das Kaufverhalten dar, kaum bio. Ich fände am besten alles pestizidfrei, selten Bio Pestizide, und das geht wunderbar und ist an sich absolut nicht absurd und nicht teurer. Fastlandrassenzucht bewirkt, dass kaum Schädlinge befallen, müsste sogar billiger sein wegen dann seltenerem Schädlingsbefall, die geben aktuell allerings einfach systemische Mittel eh von vorne herein zur Ersetzung der Abwehrfähigkeiten, die für andere Orte richtig sind. Keine Pestizide wollen alle, keiner würde mehr Nichtbio kaufen wenn es teurer wäre und das ist nicht absurd. So viele Pestizide werden gebraucht, da die Pflanzen genetisch nicht für die Umgebungen der Felder gezüchtet wurden und daher unpassend, unzureichend reagieren, die VOK Kommunikation absurd in Anbetracht der Lage betreiben. Könnte man langsam nach und nach machen, darauf selektieren und auf Geschmack und Aussehen sowie Ertrag, schon nach 2-4 Jahren wären die Erfolge der Zucht jeweils immens. In den CSC wird sowieso alles bio, keiner will Pestizidscheisse oder Chlorgras. Geht eigentlich Hydro bio? Denn ich growe immer Erde, noch nie anderes versucht, hydro finde ich an sich interessant nur nicht da nicht bio soweit ich weiß, kann aber sein, dass es nicht stimmt, ich war immer mit Erdgrows zufrieden und habe mich daher nicht mit Hydro beschäftigt. Es müsste doch auch bio mineralische Dünger geben, gefiltert aus Erde die Nährstoffe, die verfügbar sind als wasserlösliche Salzform (mineralischer Dünger), Koposttee quasi, Brühe, keine Jauche, Jauche retardiert die Nährstoffe im Grunde genommen, je länger gelagert, desto größer der Anteil, der nicht direkt verfügbar ist, sondern Mikroorganismen braucht. Hydro growen geht auf jeden Fall auch bio auf irgendeine Weise, Nährstoffextraktionen aus der Erde ohne die Stoffe, die die Salze retardieren, umwandeln zu nicht direkt verfügbaren Derivaten. Bei der chemischen Herstellung von Nährstoffen kommt eine Verunreinigung dazu, die dürfte bei Extraktionen nicht sein.